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Windkraft

Die von der Natur bereitgestellte Windenergie wird durch einen Generator in elektrische Energie umgewandelt.

 

Nach dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion erzeugt ein von der Windkraft angetriebener zentraler Magnet durch Drehung um die eigene Achse eine Spannung an den umgebenden Induktionsspulen. Durch die Drehung wechseln die Magnetfelder an den Spulen fortlaufend die Polarität. Es entsteht Wechselspannung.

 

Es gibt Onshore- (an Land) und Offshore-Windparks (auf dem Meer), in denen mehrere Anlagen in windreichen Region zusammenstehen.

 

Auf der e-Mobility-Station befindet sich ein vertikales Windrad (rechtes Bild). Bekannter sind die weiter verbreiteten horizontalen Windräder.

 

In Deutschland erreicht eine Onshore-Windkraftanlage im Durchschnitt 1700 Volllaststunden. Dies entspricht einem Jahresnutzungsgrad von ca. 19%.

 

Abbildung 3: Schematische Darstellung verschiedener Windräder

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