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Öffentliches Netz

Überschüssiger, nicht benötigter Strom, der aus regenerativen Energiequellen gewonnen wird, wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Er verringert somit die Strommenge, die durch konventionelle Kraftwerke erzeugt werden muss.

 

Hierzu muss die Spannung so umgewandelt werden, dass Sie exakt zum vorhandenen Netz passt, damit dieselben Leitungen genutzt werden können.

 

Innerhalb der komplexen Struktur des öffentlichen Stromnetzes, an welches Privathaushalte, Firmen und Großverbraucher (Industrie) angeschlossen sind, ist es jeweils nötig, die Spannung umzuwandeln.

 

Zum Transport der elektrischen Energie über lange Wege wird eine möglichst hohe Spannung (Hochspannung) verwendet, um die Stromstärke gering zu halten und somit Wärmeverluste reduzieren zu können.

 

In privaten Haushalten kommt aus Gründen der Sicherheit und Anwendbarkeit ein Wechselstrom mit 230-240 Volt und einer Frequenz von 50 Hertz an.

 

Bei einer Unterversorgung durch z.B. mangelnden Wind und schwacher Sonneneinstrahlung kann wieder Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen werden.

 

 

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